Ladengeschäft ist am 11.10. wegen Krankheit geschlossen, der Versand geht weiter | Paypal sperrt Vaporizer, CBD und Bongs | Versandkostenfrei ab 50.- | Willkommen im Grünen

Datenverarbeitung durch Drittanbieter

Zur Verbesserung unseres Angebotes lassen wir Informationen zum Nutzerverhalten durch Dritte verarbeiten.
Hier bieten wir Ihnen die Möglichkeit, individuell zu jeder einzelnen Datenverarbeitung durch Drittanbeiter zuzustimmen.

Diese Einstellungen können Sie jederzeit in unseren Cookie-Einstellungen anpassen.

Essentielle Cookies

Cookies, die zum ordnungsgemäßen Betrieb unseres Shops notwendig sind.

Google Tag Manager

Google Tag Manager ist ein Tag-Management-System (TMS). Wenn Sie unsere Dienste nutzen, vertrauen Sie uns Ihre Daten an. Wir sind uns bewusst, dass dies eine große Verantwortung ist und setzen alles daran, Ihre Daten zu schützen und zu gewährleisten, dass Sie die Kontrolle darüber behalten.

Wir nutzen Google Analytics mit E-Commerce Features. Wenn Sie unsere Dienste nutzen, vertrauen Sie uns Ihre Daten an. Wir sind uns bewusst, dass dies eine große Verantwortung ist und setzen alles daran, Ihre Daten zu schützen und zu gewährleisten, dass Sie die Kontrolle darüber behalten.

Art der Speicherung

Dürfen wir ihre Einstellungen permanent in Form eines Cookies in ihrem Browser speichern?
Andernfalls gehen die Einstellungen verloren, wenn Sie das Browser-Fenster schließen.

Cookie-Einstellungen

Medizinische Vaporizer

Seite 1 von 1
Artikel 1 - 10 von 10

Medizinisches Cannabis im Vaporizer verdampfen. Ein Leitfaden.

Wir wollen euch hier einen kurzen Überblick über Cannabis als Medizin geben. Da das Gebiet sehr umfangreich ist, können wir nicht im Details auf alle Besonderheiten eingehen, da Entscheidungen immer sehr individuell sind. Falls ihr mehr Fragen zum Thema "medizinisches Cannabis im Vaporizer verdampfen" habt, dann könnt ihr uns jederzeit schreiben und natürlich auch anrufen. Los gehts :)

Noch ein Hinweis: Die Verwendung von medizinischem Cannabis kann je nach Land, Region oder Zuständigkeit möglicherweise bestimmten Gesetzen und Vorschriften unterliegen. Vor der Nutzung sollte man sich über die rechtliche Lage und die medizinischen Richtlinien in seinem Land informieren.

Überblick über medizinisches Cannabis im Vaporizer:

Was sind die Vorteile der Verdampfung von medizinischem Cannabis im Vaporizer?

Mit einem Vaporizer ergeben sich einige Vorteile beim Kosum von medizinischem Cannabis gegenüber dem traditionellen Rauchen mit einem Joint. Wir zählen die wichtigsten für euch auf.

  • Präzise Dosierung: Vaporizer ermöglichen eine genauere Dosierung im Vergleich zu anderen Konsummethoden wie Rauchen oder Essen von Cannabisprodukten.
  • Gesundheitliche Vorteile: Beim Verdampfen entstehen weniger schädliche Verbrennungsnebenprodukte im Vergleich zum Rauchen, was die Lunge und Atemwege weniger belastet.
  • Schnelle Wirkung: Die Wirkstoffe werden schnell vom Körper aufgenommen, was zu einer raschen Wirkung und Linderung von Symptomen führen kann.
  • Diskreter Geruch: Im Vergleich zum Rauchen ist der Geruch beim Verdampfen oft weniger intensiv und weniger auffällig.
  • Vielfältige Aromen: Durch das Verdampfen können die verschiedenen Aromen und Terpene von medizinischem Cannabis besser erlebt werden.
  • Effiziente Nutzung: Vaporisieren nutzt das Cannabismaterial effizienter aus als das Rauchen, da das Cannabis nicht verbrennt, sondern nur die Wirkstoffe freigesetzt werden. (Ihr könnt das vaporiserte Material sogar noch weiter nutzen z.B. beim kochen)

Was sind Nachteile der Verdampfung von medizinischem Cannabis im Vaporizer?

Es gibt natürlich auch ein paar Nachteile (wo Licht ist, da ist auch Schatten) bei der Inhalation mit einem Vaporizer. Hier sind ein paar.

  • Anschaffungskosten: Vaporizer können abhängig von der Qualität und den Funktionen des Geräts anfangs teuer sein.
  • Lernkurve: Es kann etwas Übung erfordern, um einen Vaporizer richtig zu nutzen und alle Funktionen zu kennen. Das kommt immer auch auf die Art des Vaporizers an.
  • Abhängigkeit von der Stromquelle: Elektrische Vaporizer sind auf eine Stromquelle angewiesen, was ihre Mobilität einschränken kann.
  • Technische Probleme: Wie bei anderen elektronischen Geräten können auch Vaporizer technische Störungen oder Verschleiß aufweisen.

Nutzung von medizinischem Cannabis im Vaporizer:

Wie ist der Ablauf bei der Nutzung eines Vaporizers mit medizinischem Cannabis? Worauf müsst ihr achten? Das erklären wir euch hier.

  • Gerät auswählen: Den richtigen Vaporizer basierend auf Budget, Mobilität, Qualität und Funktionalität wählen.
  • Material vorbereiten: Das Cannabismaterial sollte je nach Gerät und Anleitung vorbereitet werden, z. B. zerkleinert oder gemahlen werden.
  • Temperatur einstellen: Die optimale Verdampfungstemperatur für medizinisches Cannabis kann je nach gewünschter Wirkung und individuellem Bedarf variieren. (Richtwerte: von 160°C - 220°C Grad Celsius)
  • Vaporizer befüllen: Das vorbereitete Cannabis in die Kammer des Vaporizers füllen, jedoch nicht überfüllen, um eine gute Luftzirkulation zu ermöglichen.
  • Verdampfen: Das Gerät einschalten, Temperatur einstellen und warten bis das Gerät aufgeheizt ist und sanft inhalieren.
  • Inhalation: Um die Wirkstoffe aufzunehmen solltet ihr langsam und kontrolliert inhalieren. Die Dampfmenge und Inhalationstechnik können die Erfahrung beeinflussen.
  • Reinigung: Regelmäßiges Reinigen und Pflegen des Vaporizers ist wichtig, um eine optimale Funktion und Langlebigkeit des Geräts zu gewährleisten.

Wie ist die Dosierung von medizinischem Cannabis?

Die Dosierung von medizinischem Cannabis kann je nach individueller Situation, Krankheitsbild, Verabreichungsform und dem THC- und CBD-Gehalt der verwendeten Produkte ändern und sollte immer in Absprache mit einem qualifizierten Arzt oder einem Facharzt für Cannabinoid-Medizin erfolgen.

Selbstmedikation und der Kauf von nicht zugelassenen Produkten ohne ärztliche Beratung sind nicht empfehlenswert. Ein Arzt kann die individuelle Situation bewerten und eine angemessene Dosierung und Verabreichungsform empfehlen, um die bestmögliche Wirkung bei minimalen Risiken zu erzielen. Falsche Dosierung kann zu unerwünschten Wirkungen oder einer unzureichenden Wirksamkeit führen.

Hier sind einige Punkte die es bei der Dosierung von medizinischem Cannabis zu beachten gilt:

  • Individuelle Verträglichkeit: Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf medizinisches Cannabis. Daher ist es entscheidend, die Dosierung individuell anzupassen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
  • Start mit niedriger Dosis: Wenn medizinisches Cannabis neu verschrieben wird oder wenn man eine neue Sorte oder Verabreichungsform ausprobiert, ist es ratsam, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und die Wirkung sorgfältig zu beobachten.
  • Langsame Steigerung: Bei Bedarf kann die Dosis schrittweise erhöht werden, bis die gewünschte Wirkung erzielt wird. Dies sollte jedoch immer in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.
  • Berücksichtigung des THC- und CBD-Gehalts: THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) sind die beiden Hauptwirkstoffe in medizinischem Cannabis und haben unterschiedliche Wirkungen. Die Auswahl der Sorte und die Dosierung sollten auf dem Verhältnis von THC zu CBD basieren und den individuellen Bedürfnissen des Patienten entsprechen.
  • Beachtung der Verabreichungsform: Medizinisches Cannabis kann in verschiedenen Formen verabreicht werden, wie z. B. Blüten, Extrakte, Öle oder Kapseln. Die Dosierung kann je nach Applikationsform differieren.
  • Nebenwirkungen beachten: Es ist wichtig, auf mögliche Nebenwirkungen wie Schwindel, Schläfrigkeit oder Mundtrockenheit zu achten. Bei unerwünschten Reaktionen sollte man seinen Arzt kontaktieren.
  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten: Wenn man andere Medikamente einnimmt, sollte man den behandelnden Arzt informieren, da medizinisches Cannabis Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln haben kann.

Was kann alles verdampft werden?

Beim Vaporisieren können verschiedene Arten von Substanzen und Materialien verdampft werden, abhängig von der Art des Vaporizers und seiner Verwendungszwecke. Nicht jeder Vaporizer ist für alle Arten von Substanzen geeignet ist. Einige Vaporizer sind speziell für die Verdampfung von medizinischem Cannabis oder spezifischen Konzentraten entwickelt, wir werden später noch auf die Geräte eingehen.

Hier sind einige der gängigsten Substanzen und Materialien, die verdampft werden können:

  • Medizinisches Cannabis: Die Verdampfung von medizinischem Cannabis ist eine der bekanntesten Anwendungen von Vaporizern. Die Cannabinoide und Terpene des Cannabis werden beim Verdampfen freigesetzt und können vom Benutzer inhaliert werden.
  • Kräuter: Vaporizer werden auch verwendet, um andere Kräuter und getrocknete Pflanzenmaterialien zu verdampfen. Dies kann eine Vielzahl von Kräutern und Heilpflanzen umfassen, die traditionell zu medizinischen oder entspannenden Zwecken verwendet werden. Einen Überblick zur Phytoinhalation findet ihr hier.
  • Öle und Konzentrate: Einige Vaporizer sind speziell für die Verdampfung von Ölen oder Konzentraten ausgelegt. Diese Produkte enthalten eine hochkonzentrierte Form von Wirkstoffen, die beim Verdampfen eine intensivere Wirkung erzielen können.
  • Aromatherapie-Öle: Bestimmte Vaporizer werden für die Verdampfung von ätherischen Ölen oder Aromatherapie-Ölen verwendet, um angenehme Düfte zu verbreiten und eine entspannende Atmosphäre zu schaffen.
  • Tabakersatz: Einige Personen verwenden Vaporizer als Tabakersatz, indem sie spezielle Kräutermischungen oder speziell behandeltes Tabakmaterial verdampfen.
  • Harze und Extrakte: Manche Vaporizer können auch Harze und Extrakte verdampfen, die aus verschiedenen Pflanzen oder Substanzen gewonnen werden.

Orale Einnahme von medizinischen Cannabis als Alternative zum Vaporisieren. Was gibt es zu beachten?

Die orale Einnahme ist eine häufige Alternative zur Verdampfung von medizinischem Cannabis. Bei der oralen Einnahme werden Cannabisprodukte in Form von Ölen, Kapseln, Tinkturen, Esswaren oder Sublingualsprays eingenommen, anstatt sie zu verdampfen oder zu rauchen. Diese Methode hat einige Vor- und Nachteile, und es gibt einige wichtige Dinge zu beachten:

Vorteile der oralen Einnahme:

  • Länger anhaltende Wirkung: Im Vergleich zur Verdampfung oder zum Rauchen setzt die Wirkung bei der oralen Einnahme langsamer ein, hält jedoch länger an. Dies kann von Vorteil sein, wenn eine langanhaltende Wirkung gewünscht wird.
  • Keine Inhalation von Rauch oder Dampf: Die orale Einnahme vermeidet die Belastung der Lunge durch Rauch oder Dampf, was für Personen mit Atemwegsproblemen oder empfindlicher Lunge von Vorteil sein kann.
  • Diskreter Konsum: Orale Produkte wie Kapseln oder Esswaren sind oft diskreter und haben keinen typischen Cannabisgeruch, der beim Verdampfen oder Rauchen entstehen kann.
  • Gleichmäßige Dosierung: Bei gut formulierten Produkten ist die Dosierung oft gleichmäßiger und präziser im Vergleich zur Verdampfung, bei der die Wirkstoffmenge stark von der Inhalationstechnik abhängt.
  • Vielfalt an Produkten: Es gibt eine breite Palette von oralen Cannabisprodukten, die je nach individuellen Vorlieben und medizinischen Bedürfnissen ausgewählt werden können.

Dinge, die bei der oralen Einnahme zu beachten sind:

  • Verzögerte Wirkung: Die Wirkung der oralen Einnahme setzt langsamer ein als beim Verdampfen oder Rauchen. Es kann bis zu 1-2 Stunden dauern, bis die volle Wirkung spürbar ist. Daher sollte man Geduld haben und nicht sofort eine zusätzliche Dosis einnehmen, wenn die Wirkung nicht sofort eintritt.
  • Dosierung: Die Dosierung bei der oralen Einnahme sollte sorgfältig beachtet werden, da es schwieriger ist, die Wirkstoffmenge genau zu kontrollieren. Man sollte mit einer niedrigen Dosis beginnen und die Wirkung über mehrere Anwendungen hinweg beobachten, um die optimale Dosierung zu finden.
  • Wechselwirkungen und Verträglichkeit: Die orale Einnahme von medizinischem Cannabis kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Es ist wichtig, den behandelnden Arzt über die Verwendung von Cannabisprodukten zu informieren, um mögliche Wechselwirkungen oder unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.
  • Langzeitwirkung: Bei einigen Produkten kann die Wirkung länger anhalten als erwartet. Daher sollte man den zeitlichen Abstand zwischen den Einnahmen beachten, um eine Überdosierung zu vermeiden.
  • Aufbewahrung: Cannabisprodukte sollten sicher außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren aufbewahrt werden, da sie für sie gefährlich sein können.

Kostenübernahme eines Vaporizers durch die Krankenkassen:

Die Kostenübernahme von medizinischem Cannabis durch Krankenkassen hängt von der jeweiligen Gesetzgebung und den Richtlinien des Landes oder der Region ab. In einigen Ländern, in denen medizinisches Cannabis legal ist, haben Patienten möglicherweise Anspruch auf eine Kostenübernahme durch ihre Krankenkasse, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.

Voraussetzungen für eine Kostenübernahme könnten sein:

  • Medizinische Indikation: Der Patient muss eine zugelassene medizinische Indikation haben, für die medizinisches Cannabis als Therapieoption geeignet ist. Dazu gehören in der Regel schwere oder chronische Erkrankungen, bei denen herkömmliche Behandlungen nicht ausreichend wirksam sind.
  • Rezept vom Arzt: Medizinisches Cannabis kann normalerweise nur auf Rezept eines zugelassenen Arztes verschrieben werden. Das Rezept muss die Diagnose und die empfohlene Dosierung enthalten.
  • Vorherige Therapieversuche: In einigen Fällen verlangen Krankenkassen, dass der Patient zuvor herkömmliche Behandlungsmethoden ausprobiert hat und diese nicht ausreichend wirksam waren, bevor sie eine Kostenübernahme für medizinisches Cannabis in Betracht ziehen.
  • Antragstellung: Der Patient muss einen Antrag auf Kostenübernahme bei seiner Krankenkasse stellen und alle erforderlichen Unterlagen und Nachweise einreichen.

Die Entscheidung über die Kostenübernahme von medizinischem Cannabis kann von Krankenkasse zu Krankenkasse unterschiedlich sein. Einige Krankenkassen können medizinisches Cannabis grundsätzlich ablehnen, während andere eine Einzelfallprüfung durchführen. Darüber hinaus kann die Übernahme bestimmter Produkte oder Formen von medizinischem Cannabis gegenüber anderen bevorzugt oder eingeschränkt sein.

Wenn ihr als Patienten, die eine Kostenübernahme für medizinisches Cannabis durch eure Krankenkasse wünscht, empfehlen wir, euch am besten direkt mit eurer Krankenkasse in Verbindung zu setzen, um Informationen über die spezifischen Richtlinien, Anforderungen und den Ablauf des Antragsverfahrens zu erhalten. Ihr solltet euch ebenfalls mit den gesetzlichen Grundlagen für medizinisches Cannabis vertraut machen.

Falls ihr dazu direkt fragen haben solltet, könnt ihr uns gerne unter: patienten@verdampftnochmal.de kontaktieren. Unsere Spezialisten können euch mit allen Fragen rund um Cannabis als Medizin weiterhelfen, da sie diesen Prozess selbst durchgemacht haben und somit wissen auf was es ankommt.

Welche Unterlagen fordert die Krankenkasse für die Kostenübernahme eines Vaporizers?

Die genauen Unterlagen, die von einer Krankenkasse für die Kostenübernahme eines Verdampfers verlangt werden, können je nach Land, Krankenkasse und den spezifischen Richtlinien variieren. In der Regel verlangen Krankenkassen jedoch ähnliche Dokumente und Informationen für die Antragsstellung.

  • Arztbericht: Ein ausführlicher Bericht eines qualifizierten Arztes oder Facharztes, der die medizinische Notwendigkeit für die Verwendung eines Verdampfers begründet und die Diagnose sowie die bisherigen Behandlungsversuche und Ergebnisse darlegt.
  • Rezept: Ein vom Arzt ausgestelltes Rezept, das den Bedarf für den Verdampfer und möglicherweise auch spezifische Angaben zum Gerät enthält.
  • Antragsformular: Ein von der Krankenkasse bereitgestelltes Antragsformular, das ausgefüllt und unterschrieben werden muss.
  • Kostenvoranschlag: Ein Kostenvoranschlag für den gewünschten Verdampfer oder eine Bestätigung des Kaufs durch den Patienten, wenn der Verdampfer bereits erworben wurde.
  • Medizinische Gutachten oder Studien: Möglicherweise sind zusätzliche medizinische Gutachten oder wissenschaftliche Studien erforderlich, die die Wirksamkeit und den Nutzen von Vaporizern für die spezifische medizinische Indikation des Patienten belegen.
  • Patienteninformationen: Informationen über den Patienten, einschließlich persönlicher Daten, Adresse, Versicherungsnummer und möglicherweise die Begründung, warum andere Behandlungsmethoden nicht ausreichend wirksam waren.
  • Einverständniserklärung: Möglicherweise ist eine Einverständniserklärung des Patienten erforderlich, um Informationen von anderen medizinischen Fachleuten einzuholen, die an der Behandlung beteiligt sind.

Nicht alle Krankenkassen übernehmen die Kosten für einen Vaporizer. Einige Krankenkassen haben spezifische Richtlinien und Einschränkungen, welche medizinischen Geräte sie erstatten. Es ist daher ratsam, sich direkt mit der Krankenkasse in Verbindung zu setzen und Informationen über ihre Anforderungen und den Ablauf des Antragsverfahrens zu erhalten. Zudem ist es empfehlenswert, die Kostenübernahme für den Verdampfer im Voraus zu klären, bevor man den Kauf tätigt, um sicherzustellen, dass die gewählte Krankenkasse die Kosten deckt.

Welche Vaporizer mit medizinischer Zulassung (PZN Nummer) gibt es?

Die Verfügbarkeit von Vaporizern mit medizinischer Zulassung kann je nach Land oder Region unterschiedlich sein, da die Gesetze und Vorschriften für medizinisches Cannabis unterschiedlich sind. Zum Zeitpunkt des Artikels (August 2023) gibt es einige Vaporizer-Hersteller, die spezielle medizinische Geräte entwickelt haben oder deren Vaporizer für medizinische Zwecke (PZN Nummer) zugelassen sind.

Einige Hersteller von Vaporizern mit medizinischer Zulassung sind:

  • Storz & Bickel: Dieses Unternehmen ist bekannt für seine medizinisch zugelassenen Vaporizer wie den Volcano Medic 2 (PZN: 15885501 PPN: 111588550156) und den Mighty+ Medic (PZN: 16616803 PPN: 111661680357) .
  • Aromed: Aromed hat mit dem Aromed 4 (PZN: 15863474 PPN: 111586347423) einen Tischvaporizer der mit einer halogen Glühbirne als Heizelement ausgestattet ist. Das sorgt für reinsten Geschmack und ein sanftes Dampferlebnis.
  • DynaVap: DynaVap hat Vaporizer aus medizinischem Edelstahl wie den "VapCap M" hergestellt, die sich für den medizinischen Gebrauch eignen. Achtung DynaVap Produkte haben keine PZN und werden daher nicht von der Krankenkasse übernommen.
  • Arizer: Die Firma Arizer bietet auch einige Vaporizer zur medizinischen Nutzung wie den "Arizer Solo" und den "Arizer Air" an. Achtung auch Arizer Produkte haben keine PZN und werden daher nicht von der Krankenkasse übernommen.

Wenn ihr nach einem Vaporizer für medizinisches Cannabis sucht, ist es ratsam, euch an qualifizierte medizinische Fachleute oder autorisierte Händler wie Verdampftnochmal zu wenden, die euch über die besten verfügbaren Optionen aufklären können. Darüber hinaus kann es hilfreich sein, die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen und Zulassungskriterien für medizinische Vaporizer in eurem Land zu recherchieren.

Falls Ihr noch Hilfe bei der Kaufentscheidung benötigt, dann schaut euch auch gerne mal unseren Guide mit Kaufberatung an.