Die günstigsten Vaporizer

In dieser kurzen Übersicht stellen wir euch die günstigsten Vaporizer vor, die euer Geld wirklich wert sind. Egal ob Einsteiger oder Weed-Veteran, Sipper oder Cloud-Chaser – hier findet jeder das passende Gerät. Die meisten Modelle dieser Auswahl bekommt ihr schon für deutlich unter 50 €!

„Klingt nach Schrott?“ Keine Sorge – Schrott landet bei uns nicht im Shop. Also: Schnäppchen schießen und losdampfen!

XMAX V3 Nano – set and forget

Los geht’s mit dem XMAX V3 Nano – dem kleinen Bruder unseres Bestsellers, dem Cuboo Stick.

Der XMAX V3 Nano ist ein batteriebetriebener Vaporizer mit hybrider Heiztechnik, Glas-Mundstück und simpler Ein-Knopf-Bedienung. Er kommt als Stick daher, fühlt sich sehr wertig an und liegt gut und unauffällig in der Hand.

Die Bedienung könnte nicht simpler sein: Kammer befüllen, Mundstück draufsetzen, Einschalten per Triple-Click und ihr seid bereit zum Abflug, der XMAX V3 Nano macht den Rest. Ihr müsst nichts weiter einstellen, das hat der Hersteller schon für euch erledigt – „set and forget“ lautet das Motto.

Sobald ihr den XMAX V3 Nano einschaltet, heizt der Vaporizer auf 200 °C und geht dann weiter auf 220 °C zum Ende der dreiminütigen Session. Je nachdem, ob ihr schneller oder gemütlicher dampft, könnt ihr mit dem Nano ca. 6–7 Sessions rausholen. Danach schnell per USB-C aufladen und weiter geht’s.

Wir können den XMAX V3 Nano allen Einsteigern mit geringem Konsum und wenig Erfahrung empfehlen. Stopfen, Anschalten, Vapen. Ihr müsst euch nicht mit Technik auseinandersetzen, sondern könnt direkt loslegen.

Dynavap G3 – Liebe ♥ auf den ersten *Click*

Lecker Gras schmeckt am besten aus Glas! Das finden wir und die Crew von DynaVap auch. Neben den altbekannten DynaVaps aus Edelstahl und Titan gibt’s jetzt den DynaVap G3-Vaporizer mit integriertem Tip aus Glas.

Dieser Vaporizer richtet sich an alle Cannasseure, die sich für Micro-Dosing interessieren. Der DynaVap G3 ist kaum größer als eine Zigarette und besteht fast komplett aus Glas. Lediglich die Heizkappe ist wie gehabt aus hochwertigem Edelstahl mit integriertem *Click*–Feedback.

Das funktioniert so: Befüllt den gläsernen Vaporizer mit ca. 0,05 g Material und setzt die Heizkappe drauf. Auf diese Heizkappe richtet ihr das mitgelieferte Jet-Flame-Feuerzeug und heizt sie mit einer Drehbewegung gleichmäßig an, bis sich die Kappe mit einem Klickgeräusch meldet und euch so signalisiert, dass die optimale Temperatur erreicht ist.

Danach könnt ihr den G3 dampfen, wie ihr es evtl. von einem Joint kennt. Ihr könnt mit dem Gerät spielen und verschiedene Temperaturen ausprobieren. Kurz vor oder nach dem Klick heizen – probiert es aus – wer wagt, gewinnt.

Der günstige Dynavap G3-Vaporizer ist mit einigem an Zubehör kompatibel. Ihr könnt verschiedene Caps und Stashes kombinieren, so erhält das Gerät euren persönlichen Custom-Touch.

Der Preis für den Einstieg ins Dynaversum ist unschlagbar. Neben dem Dynavap G3 befinden sich noch ein Jet-Flame-Feuerzeug von Clipper und ein Metal-Case für unterwegs im Set.

Vaphit QHC ECO – Gras im Glas

Die geschmacklichen Vorzüge von Glas haben sich scheinbar rumgesprochen und das hat auch VapHit mitbekommen. Sie haben für uns Genießer ein weiteres Schmankerl parat: den Vaphit QHC ECO Vaporizer – günstiger geht nicht.

Der Vaphit QHC ist auch ein feuerzeugbetriebener Vaporizer, der nach dem gleichen Prinzip funktioniert, wie ihr es vom Dynavap kennt. Mit einem kleinen Unterschied: Die Heizkappe des Vaphit QHC besteht aus Glas und der separate Tip aus Edelstahl, der mitgelieferte Stem ist ebenfalls aus Glas. Diese Modularität erlaubt es euch, den Vaporizer zu erweitern oder zu verändern und verschiedene Setups zu erstellen, je nach Präferenz.

Die Bedienung braucht etwas mehr Aufmerksamkeit als bei den anderen Geräten, da es kein Klick-Feedback gibt, das auf die erreichte Temperatur hinweist. Wie beim DynaVap müsst ihr die gläserne Kappe gleichmäßig mit einem Feuerzeug erhitzen, bis sich die Farbe der Flamme von blau zu orange verändert. Durch die gläserne Spitze seht ihr auch den Zustand eurer Kräuter und könnt anhand der Farbe (noch grün oder bräunlich) erkennen, wie weit der Vorgang ist. Je nach Stärke der Flamme und Heiztechnik dauert das ca. 30–50 Sekunden. Ist euch die Bedienung mit Feuerzeug zu anstrengend? Besorgt euch einen Induktionsheizer und ihr habt jedes Mal ein perfektes Ergebnis.

Wir möchten diesen Guide nicht mit zu vielen Vaporizern überladen, deshalb hier nur ein kleiner Hinweis: Die Vaporizer von VapHit sind mit die günstigsten Geräte mit wirklich guter Qualität auf dem Markt – sie sind auf jeden Fall einen Blick wert!

Der Lieferumfang schießt den Vogel endgültig ab: Vaporizer, Tools, Siebe, Dichtungsringe etc. Mehr gibt’s bei keinem anderen Hersteller.

Der große Lieferumfang, die große Auswahl an Zubehör und die Kompatibilität mit DynaVap machen den Vaphit QHC ECO Vaporizer zum vielseitigsten Gerät unseres Guides.

Vapocane-C – On-Demand für die Bong

Da wir gerade dabei sind, bleiben wir beim Thema Glas. Das nächste Gerät richtet sich an die Bong-Liebhaber unter uns. Der Vapocane-C ist ein zweiteiliger Glas-Vaporizer. Er besteht aus einem Glas-Köpfchen, das eure Kräuter aufnehmen kann, und einem Glasröhrchen, das auf die gefüllte Kammer aufgesetzt wird.

Köpfchen auf die Bong, Gras rein, Heizspitze aufsetzen und anheizen. Für softe Züge mit maximalem Aroma erhitzt ihr die Spitze einfach von außen, bis ihr etwas schmeckt oder sich der Dampf langsam entwickelt. Wollt ihr es etwas doller und riesige Wolken sehen? Haltet dazu die Flamme direkt in die Öffnung der Heizspitze und inhaliert am Wasserfilter, das gibt die fettesten Clouds. Auch hier gilt, probiert etwas rum und entwickelt eure Technik. Der Vapocane wird euch mit Aroma und intensivem Dampf belohnen.

Die Reinigung ist easy. Im Lieferumfang befinden sich, neben dem Gerät, noch passende Siebe und ein 18er Wasserfilteradapter. Große Wolken für wenig Geld.

Flowermate – The Cap – diskreter geht nicht

Zu guter Letzt wollen wir euch noch ein batteriebetriebenes Gerät vorstellen: Flowermate – The Cap.

Flowermate macht euch zum Magier, denn das Gerät ist so klein, dass ihr es in eurer Hand verschwinden lassen könnt. Selbst gefesselt und mit verbundenen Augen wie Houdini könnt ihr noch das Gerät mit nur einer Taste bedienen. Vielleicht muss es ja nicht ganz so dramatisch sein.

Soll es aber mal etwas diskreter laufen, könnt ihr The Cap einfach in eurer Hosen- oder Jackentasche bedienen. Führt den altbekannten 5-fach-Klick aus und das Gerät meldet sich mit einer Vibration zur Bereitschaft. Mit Triple-Click wechselt ihr die drei voreingestellten Temperaturstufen und schon nach nur ca. 20 Sekunden kann’s losgehen. Jetzt könnt Ihr den richtigen Moment abwarten, die Hand aus der Tasche ziehen und dank des wunderbar offenen Airflows einen schönen kräftigen Zug genießen und die Luft duften lassen – Magie!

Der Geschmack ist super, der Dampf kühl und mild. Medizinischer Standard und unser eigens angepasster Chip sorgen für erhöhte Sicherheit durch Auto-Shutdown nach 5 min Nutzungszeit. Flower-Power für die Hosentasche.

Fazit

Wie ihr seht, ist der Einstieg in die Welt des Verdampfens gar nicht mal teuer. Ihr müsst nicht mal Einsteiger sein, denn die hier vorgestellten günstigsten Vaporizer eignen sich auch wunderbar als Zweitgerät. Jedes Gerät hat seine eigenen Stärken, ob Aroma, Dampfleistung, Diskretion, Handhabung oder Reinigung. Mit unserer Auswahl macht ihr nichts falsch und die günstigen Preise sollten die Hemmschwelle senken, mal etwas Neues auszuprobieren.